Social and Emotional Education. An International Analysis. Report 2015.
Die Schweiz und PFADE ab S. 187.
Siehe www.fundacionbotin.org/educacion-contenidos/educacion-emocional-y-social-analisis-internacional.html
Rahel Jünger. 2014. Soziales Lernen in Grundschule und Kindergarten mit PFADE. In: Praxis der Psychomotorik. 2/2014. S. 76-82.
Rahel Jünger. 2014. Die Entstehung von sozialen Kompetenzen im schulischen Umfeld am Beispiel des Präventionsprogramms PFADE. In: Kongressband „Kindliche Sozialisation, Soziale Integration und Inklusion“ in der Symposiumsreihe der Theodor-Hellbrügge-Stiftung. Verlag Schmidt-Römhild.
Christiana Pock-Rosei. 2013. „Mama, der Radfahrer hat auch PFADE gemacht! Du Papa, gell, der Opa kennt PFADE aber nicht.“ In: Integrationsjournal des Wiener Stadtschulrates, Mai 2013, S. 16-21.
Ein Artikel zu PFADE findet sich auch in folgendem Band:
Jünger, Rahel. 2011. Gewaltprävention an Schulen. In: Borst, Ulrike/Lanfranchi, Andrea (Hrsg.): 2011. Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen. Carl-Auer Verlag. S. 203-218.
Jünger, Rahel. 2010. PFADE – Prävention durch Förderung sozialer Kompetenzen. In: SuchtMagazin 1/2010. S. 23-28.
Dieser Beitrag stellt nicht nur das Programm kurz vor, sondern zeigt auf, inwiefern das Programm an der Schnittstelle zwischen Praxis und Wissenschaft angesiedelt ist und wie dies die Umsetzungsprojekte prägt.
Jünger, Rahel. 2009. Training des Sozialen. In: Grubenmann, B./Oelkers, J. (Hrsg.). Das Soziale in der Pädagogik. Zürcher Festgabe für Reinhard Fatke. Verlag Julius Klinkhardt. Bad Heilbrunn. S. 251-268.
Zusammenfassung: Das Ziel des Beitrags ist zum einen, das Programm PFADE (Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien) vorzustellen und zu zeigen, woran, wie und auf welcher Grundlage mit dem Programm gearbeitet wird. Zum anderen wird von Erfahrungen bei der praktischen Umsetzung des Programms berichtet. Die Datengrundlage sind Beobachtungen und Gespräche bei der Begleitung von Schulen (z.B. bei Lektionsbesuchen und beim anschliessenden Coaching) und bei Weiterbildungen von Lehrpersonen und Rückmeldungen aus den laufenden Kontakten mit den PFADE-Schulen.
Jünger, Rahel / Eisner, Manuel. 2009. Prävention von Problemverhalten durch die systematische Förderung von sozialen Kompetenzen mit dem PFADE Programm. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 15. Jg. Heft 3. S. 18-24.
Zusammenfassung: Eine ganz konkrete, praktisch erprobte und wirksame Möglichkeit, wie Gewalt und Problemverhalten gemindert werden können, bietet das schulische Programm PFADE. Das Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien zielt auf die Förderung sozialer, sprachlicher und kognitiver Kompetenzen von Kindern im Primarschulalter und trägt so nachweislich dazu bei, Verhaltensproblemen vorzubeugen. Im Folgenden wird ein Einblick in das Programm gegeben, indem die Ziele und Inhalte, die theoretischen Hintergründe und Wirkungsweisen vorgestellt werden. Auch wird kurz auf zwei Besonderheiten des Programms und einige Umsetzungsaspekte eingegangen.
Eisner, Manuel / Ribeaud, Denis / Jünger, Rahel / Meidert, Ursula. 2007. Frühprävention von Gewalt und Aggression. Ergebnisse des Zürcher Interventions- und Präventionsprojektes an Schulen (zipps). Rüegger. Zürich.
Siehe www.z-proso.ethz.ch
Eisner, Manuel / Jünger, Rahel / Greenberg, Mark. 2006. Gewaltprävention durch die Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen in der Schule: Das PATHS/PFAD Curriculum. In: Praxis der Rechtspsychologie. 16. Jg. Heft 1/2. Juli 2006. S. 144-168.